Grundkarte Eingang, Telefon STAM-1 P für "STAM-2"

STAM-1 P Basis-Eingangstelefonkarte für "STAM-2".

STAM-1 P ist eine Basis-Telefonkarte, die Bestandteil der Leitstellen STAM-1 und STAM-2 ist. An die Basis-Karte STAM-1 P können 15 Erweiterungskarten verschiedener Typen (Telefon, Ethernet) und GSM-Module angeschlossen werden.

Das Gerät ist ein vollständiger Empfänger der von den Zentralen über die Telefonleitung gesendeten Daten. Es ermöglicht die Organisation einer Überwachungszentrale, die den Zustand der angeschlossenen Alarmsysteme überwacht. STAM-1 P kann in den PCI-Slot eines beliebigen PCs eingebaut werden, von dem nur die Stromversorgung abgenommen wird.

Es ist auch möglich, andere Hardware-Lösungen zu verwenden, wie z.B. den Einbau der Karte in ein STAM-BOX-Gehäuse oder in ein Leitstellensystem mit eingebautem STAM-IRS-Mikroserver. Die Kommunikation mit dem PC erfolgt über den RS-232-Port (DB-9-Stecker). Jede Telefonkarte ist mit einer RJ-11-Buchse für den Anschluss einer Telefonleitung ausgestattet, was der Zuweisung einer Telefonnummer an die Leitstelle entspricht. Außerdem ist das Gerät mit einer Miniklinkenbuchse ausgestattet, die es ermöglicht, eine bestimmte Telefonleitung mit Kopfhörern oder Lautsprechern abzuhören.

Das Modul unterstützt mehr als ein Dutzend Übertragungsformate, wobei es das empfangene Signal automatisch erkennt und anpasst. Die Menge der von der Karte empfangenen Daten ist unbegrenzt und ihre Korrektheit wird ständig überprüft. Die Karte verfügt über einen Speicher für die 250 zuletzt empfangenen Signale.
Der korrekte Betrieb des STAM-1 P wird durch die automatischen Diagnose- und Fehlererkennungsfunktionen der angeschlossenen Telefonleitung überwacht.

Hauptmerkmale der Karte:

• Einbau in einen PCI-Steckplatz im Computer
• RS-232-Port zum Anschluss an einen PC
• Steckplatz für den Anschluss von 1 Telefonleitung für die Telefonüberwachung
• Unterstützung für mehrere Übertragungsformate
• automatische Anpassung an das Übertragungsformat
• Validierung der Daten
• keine Begrenzung der Menge der empfangenen Daten
• Puffer für die letzten 250 empfangenen Daten
• vollständige Selbstdiagnose
• Mithören der Telefonleitung