Hausbau und Sicherheitsvorkehrungen
Der Bau eines Hauses ist nicht nur ein spannender Prozess, sondern auch ein Moment, in dem die Sicherheit gewährleistet werden muss. Bereits in der Phase des Mauerbaus, der Montage von Fenstern und Türen sowie der Planung der Raumaufteilung ist es sinnvoll, Lösungen zu berücksichtigen, die vor Bedrohungen wie Einbrüchen, Bränden oder Überschwemmungen schützen. Die richtigen Sicherheitssysteme erhöhen den Komfort und die Sicherheit der Bewohner ab dem ersten Nutzungstag.
Methoden zur Sicherung des Hauses
Es handelt sich um einen vielschichtigen Prozess, der den Einsatz verschiedener Lösungen erfordert, die ein kohärentes Schutzsystem bilden. Hier sind die wichtigsten davon:
- Alarmsysteme - dies ist das grundlegende Element des Schutzes eines Hauses. Ihre Wirksamkeit hängt von der Verwendung geeigneter Sensoren ab, wie z.B. Bewegungsmeldern, Tür- und Fensteröffnungsdetektoren, Rauch-, Gas- und Überwachungskameras. Moderne Alarmsysteme, die der Norm PN-EN 50131 entsprechen, können den Eigentümer über Bedrohungen durch Benachrichtigungen auf dem Telefon informieren und mit Sicherheitsagenturen zusammenarbeiten.
- Überwachung - mit Kameras kann in Echtzeit verfolgt werden, was sich um das Grundstück herum abspielt. Moderne Systeme ermöglichen den Fernzugriff auf die Kameras über Smartphones, was die Kontrolle des Hauses auch während unserer Abwesenheit ermöglicht. Die Installation sollte der Norm PN-EN 62676 entsprechen, die die Anforderungen an Überwachungssysteme festlegt.
- Intelligente Schlösser - dies ist eine moderne Lösung, die die Sicherheit des Hauseingangs erhöht. Sie können über eine App auf Smartphones gesteuert werden und sind auch mit Funktionen wie Zugangscode, Fingerabdruckleser oder Gesichtserkennung ausgestattet.
- Außenbeleuchtung - die richtige Außenbeleuchtung verbessert die Sicherheit erheblich. Lampen mit Bewegungsmeldern schalten sich automatisch ein, wenn sie Bewegung erkennen, was potenzielle Einbrecher abschrecken kann. Ein gut beleuchteter Hof und Eingangsbereich verringern das Risiko unerwünschter Vorfälle.
- Einbruchhemmende Rollläden und Jalousien - dies ist eine zusätzliche Barriere für Einbrecher. Sie bestehen aus robusten Materialien, die das Eindringen erschweren. Sie können manuell oder automatisch gesteuert werden, z.B. über eine Fernbedienung oder eine mobile App.
- Hausautomationssysteme (Smart Home) - Hausautomationssysteme können die Sicherheit erhöhen, indem sie verschiedene Sicherheitsgeräte integrieren. Sie können automatisch die Beleuchtung, Schlösser, Rollläden steuern und sogar die Anwesenheit von Bewohnern simulieren, indem sie Lichter einschalten oder Musik abspielen.
- Rauch-, Kohlenmonoxid-, Gas- und Überschwemmungssensoren - ihre Aufgabe ist es, potenzielle Bedrohungen zu erkennen und sofort einen Alarm auszulösen, was eine schnelle Intervention und die Begrenzung der Folgen von Störungen oder gefährlichen Situationen ermöglicht.
- Benachrichtigungssysteme - sie können den Hauseigentümer über jede besorgniserregende Situation informieren, wie z.B. Einbruch, Feuer oder Wasseraustritt. Benachrichtigungen können auf das Mobiltelefon gesendet werden, was eine sofortige Reaktion ermöglicht.
- Hochsichere Türen und Fenster - dies sind die Hauptzugangspunkte zum Haus, daher sollten sie aus soliden, einbruchhemmenden Materialien gefertigt sein. Einbruchhemmende Türen und Fenster aus gehärtetem Glas oder mit speziellen Schlössern erschweren das Eindringen erheblich.
- Safes - schützen wertvolle Gegenstände vor Einbruch, Feuer oder Überschwemmung, und ihre Spezifikation sollte an die Art der aufbewahrten Werte angepasst werden.
Jede dieser Sicherheitsmaßnahmen kann an die individuellen Bedürfnisse und die Spezifik des Gebäudes angepasst werden, was die Schaffung eines umfassenden Schutzsystems ermöglicht. Von den oben genannten Lösungen sind uns einige besonders gut bekannt, sodass wir sie detaillierter besprechen können. Lassen Sie uns diese ausgewählten Methoden zur Sicherung des Hauses genauer betrachten.

Alarmsysteme sind das Fundament der Haussicherheit. Durch den Einsatz verschiedener Sensoren – Bewegungs-, Überschwemmungs-, Rauch-, Gas-, Tür- und Fensteröffnungsdetektoren sowie Schallmelder – können diese Alarme schnell und effektiv auf potenzielle Bedrohungen reagieren. Moderne Alarmsysteme bieten auch die Integration mit mobilen Apps, was die Überwachung des Hauses von überall auf der Welt ermöglicht. Darüber hinaus gewährleistet die Verbindung zu Sicherheitsunternehmen eine sofortige Reaktion auf jeden Alarm.
Eines der Schlüsselelemente der Haussicherung ist die Auswahl der richtigen Ausrüstung, einschließlich der Alarmzentrale. Leider ist ein häufig gemachter Fehler der Kauf einer zu spärlich ausgestatteten Zentrale, was die Funktionalität und die Möglichkeiten zur Erweiterung des Systems einschränken kann. Viele Menschen gehen beispielsweise davon aus, dass die Installation von fünf Bewegungsmeldern im Haus ausreichend sein wird. Infolgedessen wählen sie eine Alarmzentrale, die nur so viele Eingänge hat, wie sie benötigen, um diese Sensoren anzuschließen.
Ein solcher minimalistischer Zentrale-Wahl berücksichtigt jedoch nicht die zusätzlichen Bedürfnisse des Systems, wie z.B. Sabotageausgänge für Signalisatoren, Gehäuse oder Tastaturen. Infolgedessen kann es nach der Installation der grundlegenden Sensoren an Anschlüssen für diese Elemente fehlen. Eine solche Situation schränkt die Möglichkeit zur Erweiterung des Systems erheblich ein, was dazu führen kann, dass die gesamte Zentrale in Zukunft ausgetauscht werden muss, wenn der Bedarf besteht, neue Funktionen hinzuzufügen oder die Anzahl der Sensoren zu erhöhen. Daher ist es äußerst wichtig, bei der Auswahl der Alarmzentrale nicht nur die aktuellen Bedürfnisse, sondern auch die zukünftigen Erweiterungsmöglichkeiten des Systems zu berücksichtigen. Die Zentrale sollte über die erforderliche Anzahl von Eingängen und Ausgängen verfügen, um alle geplanten Sensoren sowie zusätzliche Sicherheitskomponenten wie Signalisatoren, Gehäuse und Tastaturen unterzubringen. Dadurch wird das System flexibler und bereit für mögliche Änderungen sowie zur Erhöhung des Sicherheitsniveaus in der Zukunft.

Wenn etwas beliebt ist, bedeutet das, dass es einfacher zu installieren ist?
Auf dem Markt gibt es viele Produkte verschiedener Hersteller, was die Entscheidung erschweren kann. Unter den beliebten Marken wird oft SATEL empfohlen, aufgrund seiner Verfügbarkeit und seines Rufs. Dennoch ist die Überzeugung, dass es am einfachsten zu installieren ist, nicht immer mit der Realität übereinstimmend.
Die Zentralen von SATEL sind tatsächlich weit verbreitet und können auf den ersten Blick einfach zu installieren erscheinen. Allerdings erfordert die grundlegende Auswahl und der Anschluss der Zentrale fundierte Kenntnisse in der Elektrotechnik und Elektronik. Häufige Fragen in Internetforen zu Installationsproblemen zeigen, dass viele Benutzer nicht auf die Selbstinstallation vorbereitet sind.
Ein Mangel an angemessener Vorbereitung und technischem Wissen kann zu zahlreichen Problemen führen, die ohne professionelle Hilfe schwer zu lösen sind. Die Installation einer Alarmzentrale ist eine Aufgabe, die Präzision, Erfahrung und Kenntnisse über die spezifischen Eigenschaften der Geräte erfordert. Ohne diese Fähigkeiten können selbst die einfachsten Aufgaben zu einer Herausforderung werden, und Online-Hilfe, so gut sie auch gemeint ist, ist nicht immer ausreichend. Daher ist es, wenn wir nicht über die erforderliche Erfahrung in der Elektrotechnik und Elektronik verfügen, am besten, einen professionellen Installateur zu beauftragen. Ein Fachmann installiert nicht nur das System korrekt, sondern passt es auch an die individuellen Bedürfnisse an und sorgt dafür, dass alle Möglichkeiten optimal genutzt werden. Eine professionelle Installation ist eine Investition in Sicherheit und Ruhe, die das Risiko von Fehlern und technischen Problemen in der Zukunft minimiert. Denken wir daran, dass je früher wir uns während des Bauprozesses mit einem Installationsunternehmen in Verbindung setzen, desto mehr Probleme können wir vermeiden - selbst solche, die mit der Notwendigkeit von Änderungen im Installationsprojekt verbunden sind, und schlimmer noch - in der Installation selbst.
- Die Eingangstüren und seitlichen Eingänge sind einige der wichtigsten Stellen, die durch Sensoren geschützt werden sollten. Die Platzierung von Bewegungsmeldern und Türöffnungsdetektoren an diesen Standorten ermöglicht eine sofortige Erkennung eines Eindringversuchs.
- Sensoren sollten in der Nähe von Fenstern installiert werden, insbesondere bei denen im Erdgeschoss und an Orten, die von außen leicht zugänglich sind. Glasbruchmelder und Fensteröffnungsdetektoren sind besonders effektiv bei der Erkennung von Einbruchsversuchen.
- Flure und Durchgänge, die verschiedene Teile des Hauses verbinden, sind ideale Standorte für Bewegungsmelder. Dadurch kann Bewegung erkannt werden, wenn sich ein Eindringling im Haus bewegt.
- Außenbewegungsmelder, die im Garten und um das Haus herum installiert sind, können einen Eindringling erkennen, bevor er sich dem Gebäude nähert. Darüber hinaus können Lampen mit Bewegungsmeldern potenzielle Einbrecher abschrecken.
- Rauchmelder sollten im gesamten Haus verteilt werden, insbesondere in Schlafzimmern, Fluren und in der Nähe von Notausgängen, gemäß der Norm PN-EN 14604. Kohlenmonoxidmelder sollten in Räumen mit brennstoffbetriebenen Geräten installiert werden, wie z.B. Heizräumen, Küchen oder Räumen mit Kaminen, was durch die Norm PN-EN 50291 festgelegt wird.

- Billige drahtlose Systeme, insbesondere solche, die in Baumärkten oder von unbekannten Herstellern gekauft werden, bieten oft keinen technischen Support. Im Falle von Problemen bleibt der Benutzer allein, was zu ernsthaften Sicherheitsproblemen führen kann.
- Budget-Alarmsysteme bieten in der Regel nur grundlegende Bewegungsmelder und Türöffnungsdetektoren, ohne die Möglichkeit der Integration mit zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen.
- Geräte, die auf einer Frequenz von 433 MHz arbeiten, wie z.B. drahtlose Türklingeln, Wetterstationen oder elektronische Babysitter. Dies kann zu Störungen führen, die die ordnungsgemäße Funktion des Alarmsystems beeinträchtigen.
- Ein weiteres wesentliches Manko billiger Systeme ist das Fehlen einer bidirektionalen Kommunikation – die meisten von ihnen arbeiten im Einwegmodus, was bedeutet, dass die Sensoren ein Signal an die Zentrale senden, die Zentrale jedoch den Empfang nicht bestätigt oder den Verbindungsstatus zu den Geräten nicht überprüft. In der Praxis bedeutet dies, dass das Alarmsystem bei Signalstörungen oder entladenen Batterien im Sensor ohne Vorwarnung ausfallen kann, während der Benutzer fälschlicherweise glaubt, dass der Schutz weiterhin ordnungsgemäß funktioniert.
- Fehlende Verschlüsselung der Übertragung – billige Systeme sind anfällig für Signalabfang und Hackerangriffe.
- Achten Sie auf Zertifikate und Sicherheitsklasse – hochwertige drahtlose Systeme verfügen über Konformitätszertifikate mit den Normen PN-EN 50131 (z.B. Grade 2 oder Grade 3), was bedeutet, dass sie die Sicherheitsanforderungen erfüllen, die in professionellen Alarmsystemen verwendet werden.
- Wählen Sie Systeme mit bidirektionaler Kommunikation – moderne Alarmsysteme nutzen verschlüsselte Funkkommunikation im Frequenzbereich von 868 MHz oder höher, was Störfestigkeit gewährleistet und die Bestätigung des Empfangs von Signalen durch die Zentrale ermöglicht. Dadurch erhält der Benutzer Rückmeldungen über den Zustand der Geräte und mögliche technische Probleme.
- Wählen Sie die geeignete Alarmzentrale – sowohl in verdrahteten als auch in drahtlosen Systemen ist die Wahl der Zentrale entscheidend, um die erforderliche Anzahl von Sensoren, Automatisierungsmodulen und die Integration mit dem Überwachungssystem oder dem Smart Home zu ermöglichen.
- Setzen Sie auf bewährte Marken und Kompatibilität – es ist ratsam, Lösungen renommierter Hersteller zu wählen, die stabilen technischen Support, Software-Updates und die Integration mit anderen Sicherheitssystemen bieten. Beispiele sind die Abax 2 Systeme von SATEL, Alexor von DSC oder Lösungen der Marke Ropam, die hohe Sicherheitsstandards erfüllen.
- Denken Sie an zukünftige Erweiterungen – bei der Auswahl eines Systems sollte sichergestellt werden, dass es die Möglichkeit zur Erweiterung bietet, z.B. um zusätzliche Sensoren, Automatisierungssteuerungsmodule oder die Integration mit einer mobilen App.

Verlegung von Erdkabeln in Verdrahtungssätzen

- Der beste Zeitpunkt, um die Installation der Alarmzentrale in Betracht zu ziehen, ist die Planungsphase des Baus. Die Einbeziehung des Sicherheitssystems in das architektonische Projekt ermöglicht eine optimale Platzierung von Sensoren, Kameras und anderen Geräten. In dieser Phase können auch geeignete Plätze für Kabel und Installationen vorgesehen werden, was spätere Arbeiten erleichtert.
- Die Installation der Alarmzentrale und der Verkabelung sollte in der Phase des offenen Rohbaus beginnen, also nach dem Bau der Wände, aber vor dem Innenausbau. Dies ist der beste Zeitpunkt für die Installation von Kabeln, da die Wände noch offen sind, was eine einfache Verlegung der Kabel ohne spätere Wanddurchbrüche ermöglicht. In dieser Phase können auch die Kästen für die Zentrale sowie der Platz für Netzteile und andere Steuergeräte installiert werden.
- Vor dem Verputzen und Streichen der Wände sollte die Installation der Kabel und elektrischen Geräte abgeschlossen sein. Dadurch vermeiden wir Beschädigungen an neu fertiggestellten Oberflächen. Nach Abschluss der Verkabelung ist es ratsam, Tests durchzuführen, um sicherzustellen, dass alle Verbindungen ordnungsgemäß funktionieren und keine Schäden vorliegen.
- Nach der Installation von Fenstern und Türen, aber vor dem Innenausbau, können Öffnungssensoren und andere Elemente des Alarmsystems installiert werden. In diesem Moment ist es auch ratsam, Außenüberwachungskameras zu installieren, um bereits während der Bauphase Schutz zu gewährleisten.
- Die endgültige Inbetriebnahme und Konfiguration der Alarmzentrale sollte in der Fertigstellungsphase erfolgen, wenn die meisten Bauarbeiten bereits abgeschlossen sind. Dies ermöglicht eine genaue Feinabstimmung des Systems, das Testen aller Funktionen und die Gewährleistung, dass das System einwandfrei funktioniert. In dieser Phase kann das Alarmsystem auch mit der Hausautomation integriert werden, falls dies geplant ist. Ein Internetzugang ist ebenfalls erforderlich, es sei denn, das System unterstützt die Kommunikation, z.B. in 4G/LTE-Technologie.

In diesem Kapitel werden wir zwei der häufigsten Situationen analysieren: die Entwicklung eines Projekts zusammen mit einem Architekten und die Anpassung eines fertigen Projekts. Wir werden uns auch mit organisatorischen Fragen im Zusammenhang mit der Installation von Sicherheitssystemen befassen.
Fall 1: Wir entwickeln ein Projekt zusammen mit einem Architekten.
- Information für den Rohbauunternehmer – wenn der Bau von verschiedenen Firmen durchgeführt wird (eine verantwortlich für den Rohbau, die andere für den Innenausbau), ist es entscheidend, Informationen über die geplante Installation von Sicherheitssystemen weiterzugeben. Änderungen in einer späteren Phase können kostspielig und zeitaufwendig sein.
- Konsultation des Elektroinstallationsprojekts – es ist ratsam, das Projekt mit einem Installationsunternehmen zu konsultieren, um Bewegungsmelder, Kameras, Rekorder und Steuergeräte für die Hausautomation richtig zu platzieren.
- Planung des teletechnischen Schranks – im Projekt sollte ein dedizierter Platz für die Alarmzentrale, den CCTV-Rekorder, den Haupt-Wi-Fi-Router und andere Steuergeräte vorgesehen werden. Der Schrank sollte ausreichend belüftet sein und zusätzliche Anschlüsse haben, z.B. ein HDMI-Kabel für den Fernseher im Wohnzimmer.
- Wann sollten Änderungen vorgenommen werden? – der beste Zeitpunkt, um die Sicherheitssysteme anzupassen, ist vor Beginn der Bauarbeiten. Wenn der Bau bereits im Gange ist, ist ein wichtiger Schritt die Durchführung der Elektroinstallation, da spätere Änderungen möglicherweise Wand- oder Bodenabrisse erfordern.
- Zusammenarbeit mit dem Installateur – Bauunternehmen haben nicht immer das notwendige Wissen über die Platzierung von Alarmsystemen oder Überwachungssystemen. Eine Konsultation mit einem Installateur hilft, Fehler zu vermeiden und das Projekt zu optimieren.
- Rauch-, Kohlenmonoxid-, Gas- und Überschwemmungssensoren
- Kabel für die elektrische Steuerung von Rollläden und Vorhängen
- Montagedosen mit der richtigen Tiefe für intelligente Systeme
- Zusätzliche Stromversorgung für PoE-Switches und NVR/XVR-Rekorder
- Bewegungsmelder, Tür- und Fensteröffnungsdetektoren
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